Ein Mann und seine Gefühle.
Die Begegnung mit einem Einhorn.
Ein Spaziergang zwischen Fiktion und Realität.
Der Mann zieht Bilanz. Der Mann sucht ein Bild. Er sucht das letzte Bild seines Lebens. Auf der Flucht vor der Bilderflut erinnert er sich an enttäuschte Erwartungen und verstörende Veränderungen. Ein Bild, das sein letztes sein wird.
An fünf Stationen seines Lebens verdichten sich Gedanken und Erinnerungen zu einer fragmentarischen Handlung. Der Film ist eine Reise in die Vergänglichkeit, welche das Kopfkino beflügelt. Leben und Tod, Vergehen und Entstehen sind die zentralen Themen.
Ein Essayfilm - ein psychedelisches Roadmovie - ein Film, der dann beginnt, wenn er zu Ende ist.