Filmographie:
2022 Orphea in Love
2017 Tatort - Waldlust
2016 Tatort - Babbeldasch
2016 Familie Lotzmann auf den Barrikaden
2014 Alki, Alki
2013 Ich fühl mich Disco
2013 Reuber
2011 Dicke Mädchen
Axel Ranisch wurde 1983 als dickes Kind zweier Leistungssportler in Berlin Lichtenberg geboren.
Nach vielen Jahren kritischer Distanz zum Medium Film, drehte Axel seinen ersten Kurzfilm AUS VERSEHEN im Juni 2002 und war fortan unheilbar mit dem Filmvirus infiziert. In den folgenden Jahren drehte er rund 80 eigene Kurzfilme und einige weitere unter Beteiligung als Schauspieler, Autor, Komponist oder Cutter. Axel studierte von 2004 bis 2011 Filmregie an der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ in Potsdam Babelsberg. Obwohl seine Filme an der Universität als kontrovers wahrgenommen wurden, wurden sie auf über hundert kleinen und großen Filmfestivals gezeigt und regelmäßig mit Preisen bedacht. Axels erster Spielfilm DICKE MÄDCHEN wurde auf vielen Filmfestivals auf der ganzen Welt gefeiert. Auch seine nächsten Spielfilme REUBER, ICH FÜHL MICH DISCO und ALKI ALKI wurden auf mehreren Filmfestivals gezeigt und wurden vom Publikum geliebt. Seine Leidenschaft für klassische Musik kann er seit 2013 auf der Opernbühne ausleben. Seitdem inszeniert Axel regelmäßig Opern in München, Stuttgart und Lyon. Sein jüngster Film ORPHEA IN LOVE vereint das Beste aus beiden Welten. Derzeit führt er Regie bei einer Serie, die auf seinem eigenen Roman NACKT ÜBER BERLIN basiert.
Axel Ranisch, geboren in Berlin, absolvierte zunächst eine Ausbildung zum Medien- und Theaterpädagogen und leitete zahlreiche soziale Projekte. Von 2004 bis 2011 studierte er Regie an der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ in Potsdam Babelsberg. Er ist Mitgründer der Produktionsfirma „Sehr gute Filme“ und drehte zahlreiche Filme, u. a. Dicke Mädchen (2011), Ich fühl mich Disco (2013), Alki Alki (2014) sowie die Tatort-Folgen Babbeldasch und Waldlust. 2013 realisierte er an der Bayerischen Staatsoper mit The bear/La voix humaine seine erste Arbeit im Musiktheater, es folgten hier die Familienoper Pinocchio, Orlando Paladino sowie Mavra/Iolanta. 2014 kam in Hannover unter seiner Regie die Oper George von Elena Kats-Chernin zur Uraufführung, für die er auch das Libretto schrieb. 2017 erschien mit Nackt über Berlin sein erster Roman. An der Bayerischen Staatsoper inszeniert er 2020/21 Ermanno Wolf-Ferraris