Peru 1988, die politische Krise ist nahe an ihrem Höhepunkt. Für die mittellose, hochschwangere Georgina kommt das Angebot einer Klinik, werdende Mütter in prekären Lebenslagen zu unterstützen, gerade richtig und ist fast zu schön, um wahr zu sein. Nach der Geburt ist das Baby allerdings spurlos verschwunden ... Georgina kann und will den Verlust aber nicht hinnehmen. Sie macht sich auf, ihre Tochter zu finden, und stösst mit der Hilfe des Journalisten Pedro Campos auf ein Verbrechen von erschreckendem Ausmass. Auf einer wahren Geschichte beruhend, setzt der Film ein ermutigendes Zeichen der Hoffnung auf Gerechtigkeit.