Als sich die Kunsthändlerin Brooke von ihrem Freund Gary trennt, weigern sich Beide aus der gemeinsamen Wohnung auszuziehen. Um den jeweils anderen aus der Wohnung zu vertreiben, setzen beide psychologische Kriegsführung ein und holen sich dazu Rat bei Freunden und teilweise Wildfremden. Als kein Ende des Streits in Aussicht ist, arrangieren sich die Beiden mit ihrem WG-Status und stellen schließlich fest, dass sie unterbewusst nicht um die Wohnung sondern um den jeweils Anderen kämpften.
PRESSE: Der Filmkonterkariert "die üblichen Comedy-Muster, nach denen jede Bösartigkeit in der Liebe irgendwie auch lustig ist. Im Grunde ist Trennung mit Hindernissen keine Komödie über Beziehungen, sondern mit all seinen schrägen, verletzten Figuren ein melancholisches Panoptikum urbaner Einsamkeit." Man sei sich zwar "nie ganz sicher (...), ob das alles von Peyton Reed nun wirklich so beabsichtigt war. Aber letztlich ist das natürlich völlig egal, denn es funktioniert überraschend gut." (epd-film)