Franz Jägerstätter ist ein Bauer im österreichischen St. Radegund. Sein tiefer christlicher Glaube verbietet es ihm, für die Nazis die Waffe in die Hand zu nehmen. Er verweigert den Kriegsdienst. Er wird verhaftet, eingekerkert und gefoltert. Vor Gericht wird er vorgeführt und zum Tode verurteilt. Doch Jägerstätter hält an seiner Überzeugung fest. Sein Glaube und seine Liebe zu seiner Frau Fani helfen ihm, trotz seines unausweichlichen Schicksals ein freier Mann zu bleiben.
Die wahre Geschichte des Kriegsdienstverweigerers Franz Jägerstätter bildet den Rahmen für einen Bilderreigen über Glauben und Schicksal.