Die Schulden sind der ökonomische und subjektive Motor zeitgenössischer Ökonomie. Die Fabrikation der Schulden, also die Konstruktion und Entwicklung des Machtverhältnisses Gläubiger-Schuldner, bildet das strategische Zentrum neoliberaler Politik.
Eine Reise in dieses strategische Zentrum. Das ist ein ehrgeiziges Unterfangen, denn so transparent die Architektur von Banken und Geldinstituten sich gibt, so schnell verschließen sich die Türen für Nachfragen.