Andreas Zmuda und Doreen Kröber würden sich als Extrem-Abenteurer bezeichnen und setzen sich Anfang der 2010er Jahre ein großes Ziel: Sie geben ihr Berliner Zuhause auf, um die Welt in den kommenden Jahren fliegend zu erkunden - als Nomaden mit Blick von oben. Mit einem Trike, ihrem "Motorrad der Lüfte", brechen sie 2012 auf und lassen das Publikum an ihren Besuchen in 33 Ländern des nord- und südamerikanischen Kontinents teilhaben.
Ob sie dabei an Manhattan vorbeisegeln, die Karibik aus der Vogelperspektive erleben oder auch mal einen Crash hinlegen: 1518 Tage und 36.042 Flugkilometer später sind sie nicht mehr dieselben Menschen, als die sie aufgebrochen sind.