1925 geboren zählt Heinz Butz zur Generation deutscher Künstler, die nach dem Krieg einen künstlerischen Neubeginn suchten. Von Anfang an widmet er sich intensiv der Zeichnung, die er zeitlebens als Erkenntnisprozess betreibt.
»Was wir sehen, ist visuelle Kammermusik. Man täusche sich nicht: Diese diskrete Haltung verfügt über ihr eigenes Selbstbewusstsein, und ihre Klarheit unterscheidet sich von vielem, was sie in der Öffentlichkeit übertönt«.
Gottfried Boehm