Vom Verlust eines Elternteils dargestellt ohne Düsterkeit, aber mit wichtigen Details – von gesprochenen Worten zu liebevollen Gesten. Sie berühren und bleiben haften.
„Wir wissen, dass es zu Ende geht, mehr nicht“, sagt Juliane über ihre leidende Mutter Kerstin, die mit nur 64 Jahren sterben wird. Freunde und Angehörige kommen, um sich von ihrer Mutter zu verabschieden; emotionsgeladene Erinnerungen und Vorgefühle der Trauer mischen sich. Juliane kämpft gegen die Zeit – eine unerbittliche, apathische und monochrome Zeit.