Ein Regisseur in einem der unendlichen Staus in Rom - das ist das Anfangsbild des Films - und ein Regisseur in der Choreographie eines Schlussbildes in einer Manege am Strand, alles in Schwarz-Weiß.
Ein Filmregisseur gerät in eine berufliche und private Krise. Mit rastloser Unruhe versucht er sich erfolglos an verschiedenen Projekten. Schließlich zieht er sich in einen verlassenen Kurort zurück und erinnert sich seiner verdrängten Komplexe und der verlorenen Kindheitsträume. Er reflektiert über die Absurdität seiner Branche, sein Verhältnis zur Kunst und zum weiblichen Geschlecht, schließlich ganz grundsätzlich über den Sinn des Lebens. Vielfach preisgekrönt, unter anderem OSCAR für das beste Drehbuch.