Als Kind lebte die Filmemacherin Miriam Pucitta in der Schweiz, ihre Mutter, die als Gastarbeiterin dort hinkam, schweigt sich jedoch über diese Zeit aus. Mit dem Abstand von fast fünf Jahrzehnten begibt sich die Regisseurin in einem Dokumentarfilm auf die Suche nach den Jahren, an die sie selbst kaum Erinnerungen hat, und stößt auf unerwartete Erkenntnisse über ihre Familie und das Leben in der Arbeitsmigration.