Ein Dorf an einem Ort und zu einer Zeit nicht allzu fern von unserer. Als Tochter einer Außenseiterin ist Skalde seit jeher darum bemüht, das Stigma, das auf ihrer Mutter Edith liegt, zu überwinden und von der Dorfgemeinschaft akzeptiert zu werden.
Während ihr Wunsch, dazuzugehören, Mutter und Tochter auseinandergetrieben hat, ist Skalde der Schützling des Dorfvorstehers und ein geachtetes Mitglied der Gemeinschaft geworden.
Eines Tages findet Skalde ein fremdes Kind im Wald. Wissend, dass die Gemeinde keine Fremden duldet, nimmt Skalde das Mädchen aus einem Impuls heraus mit nach Hause. Als das Dorf von dem Kind erfährt, drohen Konsequenzen – Skalde hat das Gesetz gebrochen.
Um ihre Position zu behalten und das Kind zu schützen, schlägt sie ein riskantes Geschäft vor. Währenddessen hat ihre Mutter ihren ganz eigenen Plan.