Mörderischer Frieden

Die jungen Bundeswehrsoldaten Tom (Adrian Topol) und Charly (Max Riemelt) sind mit ihrer KFOR-Friedenstruppe im Kosovo stationiert. Ihr Auftrag: Frieden sichern. Der Krieg ist zwar offiziell vorbei, doch der Hass zwischen den Menschen schwelt weiter. Als Tom und Charly die junge Serbin Mirjana (Susanne Bormann) vor dem Todesschuss des jugendlichen Heckenschützen Durcan (Damir Dzumhur) retten, geraten sie zwischen alle Fronten ...

Ein ehrgeiziger deutscher Film über junge Soldaten, die versuchen, im Kosovo Frieden zu stiften.

Aus dem Internet:
Ich finde den Film sehr gut, weil er das Thema Soldaten im Auslandseinsatz aufgreift. Ob er - wie die Filmkritiker schreiben - hier oder dort besser sein könnte, ist nicht so wichtig wie die Tatsache, dass der Film nicht nur für Intellektuelle gemacht ist, sondern den ganz normalen Kinogänger trotz des Themas GUT unterhält. Das ist eine große Chance, denn Dokumentationen oder wahnsinnig tolle Filme, die sich keiner anschaut, gibt es genug. Ich wünsche dem ersten Spielfilm, in dem deutsche Soldaten auch mal positiv und nicht traumatisch-triefend gezeigt werden, einen entsprechend großen Erfolg. (90 %)

D 2007, 91 Min., FSK ab 12 Jahren
D 2007, 91 Min., FSK ab 12 Jahren
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