Die Eltern von Tommy und Annika fahren erstmals ohne ihre Kinder in Urlaub und vertrauen die Pippi Langstrumpf an, die verspricht, sie keine Sekunde aus den Augen zu lassen. Allerdings bekommt Pippi schon kurz darauf eine Flaschenpost von ihrem Vater, dem Kapitän Efraim Langstrumpf, der Pippi um Hilfe bittet, weil sein Schiff von Piraten gekapert wurde. Er selbst wurde eingesperrt, weil er das Versteck eines Schatzes nicht preisgeben will...
Und so macht sich Pippi zusammen mit Tommy und Annika und ihrem fliegenden Bett auf die Reise nach Taka-Tuka-Land, wo sie auf eine Horde Piraten und Messer-Jocke und Blut-Svente treffen, die Pippis Vater gefangen halten. Mit allen Tricks lenken sie die gesamte Bande ab, kapern nebenbei sogar noch ein Piratenschiff und versuchen, den alten Seebären aus seinem Gefängnis zu befreien...
"Pippi im Taka-Tuka-Land" ist vielleicht auch für Erwachsene der witzigsten und interessanteste "Pippi Langstrumpf"-Film. Hier kann die junge Hauptdarstellerin ihren ganzen Charme ausspielen und steht damit meist im krassen Gegensatz zu ihrem etwas bärbeißigen Vater. Unter den Piraten sind übrigens auch Wolfgang Völz sowie der "Floß-Pionier" und Abenteurer Thor Heyerdahl.