Die Eheleute Fiona (Fiona Gordon) und Dom (Dominique Abel) lieben das Rumba-Tanzen. Beide unterrichten an einer Dorfschule und nutzen die zugehörige Turnhalle nach Unterrichtsschluss als Tanzparkett: Auf der Heimfahrt von einem Tanzwettbewerb krachen die Tänzer beim Versuch, einem Selbstmörder auszuweichen, mit ihrem Wagen gegen eine Wand. Tot ist danach zwar keiner, auch der Selbstmörder nicht. Allerdings verliert Fiona ein Bein und Dom sein Gedächtnis. Ans Rumba-Tanzen ist fortan natürlich nicht mehr zu denken. Wie auch mit nur einem Bein und einem Gatten, der einen nicht mehr erkennt? Aber ein Unglück kommt bekanntlich nur selten allein. Und so finden sich Fiona und Dom schon bald in noch viel schlimmeren Schlamasseln wieder? Ein Film im Stile von Jacques Tati, slapstick- und schaubudenhaft, ohne viel Worte