Intime Schilderung einer Wiederbegegnung mit der Stadt Venedig und dem Maler
und Fischer Carlo Memo, genannt ?il Diavolo?. Hintergründig und witzig-pointiert
sinniert Rischert auch dieses Mal über das Leben und das Glück.
Dreißig Jahre liegen zwischen Christian Rischerts Venedig-Filmen und seinem heutigen
filmischen Zusammenkommen mit der Serenissima. In seinem neuen Film ?Il
Diavolo. Mein venezianischer Freund? zeigt Christian Rischert eine intime, geradezu
spielfilmhafte Schilderung seiner Wiederbegegnung mit der Stadt Venedig und seinem
Freund, dem Maler und Fischer Carlo Memo, genannt ?il Diavolo?.
Auf seinem Spaziergang durch die Stadt trifft der Filmemacher noch einmal Venezianer,
die ihn schon vor dreißig Jahren durch ihre Bescheidenheit, ihre noble Lebenshaltung
und ihre Fähigkeit zum glücklichen Leben beeindruckt haben. Die
Frage nach dem Glück steht in Christian Rischerts Filmen immer ?zwischen den Zeilen?.
Hintergründig und witzig-pointiert sinniert er auch dieses Mal über das Leben
und das Glück ? gleich ob er Geschichten von Wagner in Venedig, von Dogen, berühmten
venezianischen Malern und Schriftstellern, von Kreuzrittern und Grafen
oder von Handwerkern erzählt.