Die Dokumentation schildert das wechselvolle Leben des berühmten Alpinisten Günter Dyhrenfurth: von seiner Professur in Breslau, die er nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten niederlegt, vom Austritt aus dem Deutschen und Österreichischen Alpenverein, vom Verlust seines Vermögens und von zwei seiner bedeutenden Himalaja-Expeditionen. Außerdem erzählt sie vom Leben seines Sohnes Norman, der in die Fußstapfen der vom Alpinismus faszinierten Eltern tritt und zwischen 1952 und 1986 als Leiter, Kameramann oder Filmproduzent an sieben Himalaja-Expeditionen teilnimmt.