Verfilmung des Lebens der französischen Malerin Séraphine de Senlis.
1912 zieht der deutsche Kunstsammler Wilhelm Uhde in das französische Städtchen Senlis. Als Haushälterin stellt er die widerborstige und unscheinbare Séraphine ein. Zu seiner großen Überraschung stellt sich heraus, dass ein von ihm bei den Nachbarn entdecktes Bild von Séraphine gemalt worden ist. Von den unkonventionellen Werken begeistert, beschließt der Kunstkenner Uhde die eigenwillige und
von ihren Mitmenschen belächelte Séraphine zu fördern.