Spannendes und eindrucksvolles Drama um Schuld und Verantwortung anhand eines unschuldigen Opfers, das die RAF forderte. Nach über zwanzig Jahren wird Widmer, ein früheres Mitglieder der RAF, aus dem Gefängnis entlassen. Er bezieht eine neue Wohnung und lernt seine junge Nachbarin Valerie kennen. Sie interessiert sich für den Einzelgänger. Und bald wird auch deutlich warum: Ihr Vater kam bei einem Anschlag der RAF ums Leben...
PRESSE: "Die meisten RAF-Filme befassen sich einzig mit den Tätern, die Gefahr einer Verklärung liegt da immer nahe. SCHATTENWELT hingegen rückt explizit die namenlosen,die vergessenen Opfer in den Fokus." (Die Welt) - "... ein Film, der Fragen stellt - Fragen nach Schuld und Verant-wortung. Und nach einem möglichen Umgang von Opfer und Täter." (ZDF)