Irak, im April 2004. Obwohl der erfahrene Kameramann Ralf strikt davor warnt, setzt sich der junge TV-Journalist Oliver durch: Er will während eines 24-stündigen Waffenstillstandes eine Exklusiv-Story über einen Medikamententransport von Bagdad nach Falludscha drehen. Die beiden begleiten den Arzt Alain (Matthias Habich) und die logistische Leiterin einer Hilfsorganisation Kim auf ihrem Weg durchs Krisengebiet. In der beklemmenden Enge des Kleintransporters treffen unterschiedlichste Charaktere aufeinander. Sie eint vor allem eins: Die ständige Angst eines Angriffs.
"Es geht um Menschen, die bereit sind, wirklich etwas zu riskieren, um für das zu kämpfen, an was sie glauben: Menschen, von denen man sonst nur in Randnotizen der Nachrichten hört." (Lancelot von Naso)