Der Pensionär Georges interessiert sich für eine Frau um die 50, die einen Pilotenschein hat und in einem Pariser Vorort lebt, wo sie mit einer Kollegin eine Zahnarztpraxis leitet. Der gutbürgerlich situierte Georges wirkt geradezu besessen von dieser unbekannten Frau, auch seine eigene Frau Suzanne und seine erwachsenen Kinder beginnen sich zu wundern. Dann aber kommt es nach einem Kinobesuch doch noch zu einem Treffen von Georges und Marguerite, und obwohl beide sehr lebenserfahrenen Menschen sind, geraten die Dinge völlig außer Kontrolle.
PRESSE: "Dieses traumschön delirierende Kino-licht nach Will Eisner durchstrahlt den ganzen Film in den schillerndsten Farben, denn darum geht es: um eine Feier des Kinos und seiner Freiheiten, die immer noch kein anderer so spielerisch zu nutzen weiß wie Alain Resnais." (Michael Althen in FAZ)
"Was kann es Schöneres geben als einen Regisseur, der mit siebenundachtzig Jahren ein unfassbar jugendliches Alterswerk dreht?" (ZEIT)