20 Jahre lang begleitete die Filmemacherin mit ihrer Kamera den tibetischen Meister Chögyal Namkhai Norbu und seinen in Italien geborenen Sohn Yeshi. Der Dokumentarfilm schildert den packenden Werdegang eines der letzten reinkarnierten und in Tibet ausgebildeten Lehrer und die trotzige Ablehnung des Sohns, in die Fußstapfen seines Vaters zu treten. Yeshi wurde als Reinkarnation eines berühmten spirituellen Meisters erkannt, wollte aber nie etwas von diesem Erbe wissen. Dieser Konflikt zwischen Vater und Sohn widerspiegelt das universelle Drama um Vererbung und Nachfolge.