Süßes Gift

Mika Muller, die zweite Ehefrau des berühmten Pianisten André Polonski, lebt mit ihrem Mann und ihrem Stiefsohn Guillaume in einer Villa hoch über dem Genfer See. Sie führen ein stilvolles, harmonisches Familienleben. Eines Tages taucht eine Achtzehnjährige auf, die am Tag ihrer Geburt für kurze Zeit mit Guillaume vertauscht worden war und sich gerade auf einen internationalen Klavierwettbewerb vorbereitet ...
Auf der Grundlage von Charlotte Armstrongs Roman \"The Chocolate Cobweb\" inszenierte Claude Chabrol einen leisen, fast kammerspielartigen Psychothriller, in dem er wieder einmal Abgründe hinter der Fassade einer vermeintlich glücklichen bürgerlichen Familie zeigt.

FR 2000, 100 Min., FSK ab 18 Jahren
FR 2000, 100 Min., FSK ab 18 Jahren
Regie:
Drehbuch:
Besetzung:
Claude Chabrol
FR 2000

 

Süßes Gift


Merci Pour Le Chocolat, 100 min.
Mika Muller, die zweite Ehefrau des berühmten Pianisten André Polonski, lebt mit ihrem Mann und ihrem Stiefsohn Guillaume in einer Villa hoch über dem Genfer See. Sie führen ein stilvolles, harmonisches Familienleben. Eines Tages taucht eine Achtzehnjährige auf, die am Tag ihrer Geburt für kurze Zeit mit Guillaume vertauscht worden war und sich gerade auf einen internationalen Klavierwettbewerb vorbereitet ...
Auf der Grundlage von Charlotte Armstrongs Roman The Chocolate Cobweb inszenierte Claude Chabrol einen leisen, fast kammerspielartigen Psychothriller, in dem er wieder einmal die Abgründe hinter der Fassade einer vermeintlich glücklichen bürgerlichen Familie zeigt.


Drehbuch: Claude Chabrol, Caroline Eliacheff
Kamera: Renato Berta
Schnitt: Monique Fardoulis
Darsteller: Jacques Dutronc, Isabelle Huppert, Anna Mouglalis

In memoriam Claude Chabrol
Filmografie (Auszug)
(* 24. Juni 1930 in Paris; † 12. September 2010)
Filme (Auswahl): 1958: Die Enttäuschten (Le Beau Serge)
1962: Der Frauenmörder von Paris (Landru)
1968: Die untreue Frau (La femme infidèle)
1970: Der Schlachter (Le boucher)
1973: Blutige Hochzeit (Les noces rouges)
1975: Die Unschuldigen mit den schmutzigen Händen
1978: Violette Nozière; 1985: Hühnchen in Essig
1988: Eine Frauensache (Une affaire des femmes)
1991: Madame Bovary; 1995: Biester (La cérémonie)
1997: Das Leben ist ein Spiel (Rien ne va plus)
2009: Kommissar Bellamy

Presseinformationen

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