Albert und sein Pferd Joey sind unzertrennlich. Doch im Ersten Weltkrieg wird Joey an die Armee verkauft und nach Frankreich verschifft. Obwohl er zu jung ist, um in der Armee zu dienen, schafft es Albert auf die französischen Schlachtfelder zu gelangen. Gemeinsam mit seinem Offizier mitten in die Kriegshandlungen
an der Westfront stationiert. Doch dann fällt der Reiter von Joey an der Front; das Pferd wird dabei selbst schwer verletzt und von Franzosen gesundgepflegt. Als es wieder einigermaßen auf dem Damm ist, wird Joey von deutschen Soldaten konfiziert und muss wieder an die Front, die fast zum Stillstand gekommen ist.
Joey ist es eigentlich egal, auf welcher Seite des Krieges er steht und gegen wen er kämpft: Dem Pferd geht es nur darum, das sein Reiter gut mit ihm umgeht, dass er nicht unter den Soldatenstiefeln leiden muss.