Kinga, genannt Ki, ist die junge, energische Mutter des 2-jährigen Pio. Statt sich jedoch um dessen Erziehung zu kümmern, schlägt sie sich die Nächte auf Partys um die Ohren. Daheim beginnen sich die Rechnungen zu stapeln. Doch Ki weiß, wie sie über die Runden kommt: Neben zahlreichen kreativen Nebenjobs nutzt sie einfach die Hilfsbereitschaft anderer aus. Als dann die Beziehung zu ihrem Freund Anto zerbricht, sie bei einer Freundin einziehen muss und das Sozialamt ihr droht, Pio wegzunehmen, beginnt sie ihren Lebensstil zu überdenken.
Ein Portrait übers Erwachsenwerden in der modernen, urbanen Welt. Ein Lehrstück über das Projekt "Leben".