Seine Arbeit und sein Dorf gehen Vincent auf die Nerven. Eines Tages beschließt er, einfach in den Zug zu steigen und nach Venedig zu fahren. Als er dort ankommt, ist Sonntag, die Menschen sind frohgelaunt und Vincent genießt die Gelassenheit der Lagunenstadt. Er trifft Carlo. Die beiden freunden sich an. Als am nächsten Montagmorgen der Wecker für Carlo klingelt, steht auch Vincent auf. Er geht mit ihm zur Arbeit, doch als er ein weiteres Verbotsschild an der Fabrik sieht, macht er auf der Stelle kehrt und verbringt den Tag lieber in Venedig. Erst acht Monate später kehrt Vincent in sein Dorf nach Frankreich zurück und beginnt wieder sein normales Leben.
Melancholische zivilisationskritische Komödie, die ein Hohelied auf Freiheit und Individualismus anstimmt.