Agathe und Francois sind seit langer Zeit zusammen, aber ihre Lebenspartnerschaft ist auch nicht mehr das, was sie mal war. Eigentlich leben sie aneinander vorbei, haben sich nichts mehr zu sagen und von einem Sexleben kann gar nicht die Rede sein. Ihr Sohn Adrien führt ebenfalls ein Leben, an dem sie nicht wirklich teilhaben, in der Schule hat er so einige Schwierigkeiten. Auf einer Elternversammlung trifft Agathe auf Patrick, der so ganz anders ist als sie und der seinen Sohn verteidigt. Beide Söhne sind enge Freunde und so lernen sich die beiden Eltern kennen. Eigentlich passen sie gar nicht zusammen, denn Agathe ist eine erfolgreiche und renommierte Galeristin, Chefin einer angesehenen Sammlung moderner Kunst. Sie lebt in einem schicken Apartment, ist gebildet und interessiert sich für Kunst, Mode und Zeitgeist. Dagegen hat Patrick einige Zeit im Gefängnis gesessen, lebt von Gelegenheitsarbeiten, mag Frauen mit vollem Busen und hebt gern einen über seinen Durst. Da Patrick einen Job von Francois erhält, lernen sich Agathe und er kennen. Eigentlich können sie sich so gar nicht leiden, aber dann...