Saratoga, New York, Mitte des 19. Jahrhunderts: Der freie Afro-Amerikaner Solomon Northup verdient sein Auskommen als Geigenspieler und lebt mit seiner kleinen Familie ein angesehenes Leben. Zwei Fremde engagieren den Musiker für einen abendlichen Auftritt und laden ihn danach auf einen Drink ein. Als Solomon am nächsten Morgen erwacht, befindet er sich angekettet auf einem Sklavenschiff in Richtung Louisiana befindet - all seiner Rechte beraubt. Er wird verkauft und kommt zu dem grausamen Plantagenbesitzer Edwin Epps, der die Sklaven brutalst beherrscht. Niemand wagt es sich gegen ihn aufzulehnen und das Unrecht zu melden. Im Laufe seiner schier endlosen Gefangenschaft wird Solomon eines immer klarer: Wenn er seine Familie jemals wiedersehen möchte, muss er zu außergewöhnlichen Mitteln greifen.