Februar 1943: Bei einer Flugblatt-Aktion gegen die Nazi-Diktatur wird die junge Studentin Sophie Scholl (Julia Jentsch) zusammen mit ihrem Bruder Hans in der Münchner Universität verhaftet. Tagelange Verhöre bei der Gestapo entwickeln sich zu Psycho-Duellen zwischen der Widerstandskämpferin und dem Vernehmungsbeamten Robert Mohr (Gerald Alexander Held). Sophie stellt sich schließlich schützend vor die anderen Mitglieder der "Weißen Rose" und schwört ihren Überzeugungen auch dann nicht ab, als sie dadurch ihr Leben retten könnte. Beim Schauprozess vor dem "Volksgerichtshof" unter dem berüchtigten Richter Roland Freisler bietet Sophie dem Regime zum letzten Mal furchtlos die Stirn, kämpft couragiert für die Ideen der "Weißen Rose" - und schreitet schließlich erhobenen Hauptes zu ihrer Hinrichtung...