Ein modernes Epos von den Bildern des Dschungels, der Renaissance-Choräle, die sich darüber legen, und dem Spiel der Montage mit Großstadtdschungel und Urwald-Sounds.
Er folgte einem Lied und fand ein anderes Leben. Der US-Amerikaner Louis Sarno hörte als junger Mann im Radio die polyphonen Gesänge der Bayaka Pygmäen. Der fremde Klang hat ihn in Bann gezogen, er folgte ihm bis zu seinem Ursprungsort tief in den zentralafrikanischen Dschungel - und blieb dort.
Nun reist er mit seinem 13-jährigen Pygmäensohn Samedi aus dem zentralafrikanischen Regenwald nach New York City. Samedi hat den Urwald noch nie verlassen und spricht kein Wort Englisch. Er will mit eigenen Augen sehen, woher sein Vater einst gekommen ist.