Eine Freundschaft zwischen zwei Männern: Bruno alias "King of the Road" repariert Filmprojektoren und bereist mit seinem LKW eine Route entlang der deutsch-deutschen Grenze, und der Psychologe Robert alias "Kamikaze" ist auf der Flucht vor seiner eigenen Geschichte. Als Robert seinen alten VW geradewegs in die Elbe steuert, wird er von Bruno herausgefischt. Ab da beginnt ihre gemeinsame Reise durch deutsches Niemandsland und führt sie von der Lüneburger Heide bis in den Bayerischen Wald.
Der Film wurde von Wenders ohne Drehbuch begonnen. Statt dessen gab es eine Reiseroute, die er vorher erkundet hatte: all die Kleinstädte entlang der Mauer, in denen es in dieser Zeit des großen Kinosterbens noch Lichtspieltheater gab. Der alte Möbelwagen mit den Kinoprojektoren wird zu einer Metapher für die Filmgeschichte. Nicht umsonst ist der Film Fritz Lang gewidmet.