"Wofür steht T.S.," fragt die Babysitterin den Schriftsteller Garp, der so genannt wurde, weil es die letzten Worte des schwer verwundeten Mannes waren, den seine Mutter nach dem Krieg pflegte und als Vater ihres Kindes auserkoren hatte. "Erst für total schüchtern, dann für total sexy und jetzt für - total schwermütig," antwortet ihr der Mann in seiner Lebensmitte, mit zwei Kindern und der Liebe seines Lebens immer noch an seiner Seite. Doch das Glück ist ihm irgendwo abhanden gekommen. Wohin? Und bekommt er es wieder?
Nach dem Roman von John Irving eine großartige Verfilmung von George Roy Hill ("Der Clou").
Mit Einführung durch Thomas Lochte, Filmjournalist beim Münchner Merkur