Eine vergnügliche Vivisektion der Kulturbranche und ihres unbehaglichen Arrangements mit falschen Verhältnissen.
In einer von allen Nebensächlichkeiten befreiten ?Berliner Republik? heute geht es um Kunstproduktion, Kreativwirtschaft ? insbesondere aber um Film und Kino ? ein politisches Manifest im Spielfilmformat. Die Hauptfigur Asta Andersen, Kuratorin für zeitgenössische Kunst, ist eine moderne Kämpferin, tough, durchgestylt und theoriegestählt. Durch Äußerungen in einem Radio-Interview verscherzt sie es sich mit ihren Geldgebern, öffentliche Mittel werden auf Eis gelegt. Im Kampf um die Finanzierung ihrer Ausstellung ?Das Kino. Das Kunst? sucht sich Asta schließlich Hilfe bei einem indischen Freund.