Ein Schauspieler, ein Regisseur und ein Autor suchen 1947 nach einer zeitgemäßen Filmstory. In der wechselvollen Liebesgeschichte von Bauerntochter Christine (Knef) und Kunsthändler Martin (Hans Söhnker) finden sie den passenden Stoff? Amüsant und visionär nimmt der Film Klischees aufs Korn, die wenig später deutsche Leinwände beherrschen sollten - z. B. den Heimatfilm.
Das Filmmagazin Cinema beurteilt den Film als einen der "klügsten deutschen Nachkriegsfilme: Amüsant und visionär nimmt er Kinoklischees aufs Korn, die wenig später Deutschlands Leinwände beherrschen sollten." Das Lexikon des internationalen Films lobt die elegante und pointenreiche Konzeption Helmut Käutners und die intelligente Inszenierung Jugerts.