Der Dokumentarfilm erzählt von den in afrikanischen Ländern weit verbreiteten "Memory Books" - einer aus der Not geborenen Methode, mit der an HIV-erkrankte Eltern ihren Kindern Ratschläge und Hinweise für ihr späteres Leben geben. In den kleinen Heften versuchen die todkranken Eltern, die mangels Schulausbildung oftmals kaum schreiben können, Wünsche, Bräuche und Gedanken zu formulieren, die sie ihren Kindern hinterlassen und mit auf den Weg geben möchten. "Memory Books - Damit Du mich nie vergisst" porträtiert Mütter, die auf diese Weise versuchen, ihren Kindern das Leben zu erleichtern und die schwierige Familiengeschichte zu erklären.