Unbedingt sehenswert:
Die kurze Geschichte der tragischen Freundschaft zwischen dem Teenager Greg, seinem besten Freund Earl und ihrer Klassenkameradin Rachel. Weitgehend unsentimental, aber zugleich gefühlvoll, so cool, fast hip, aber nicht zynisch oder berechnend, darin liegt die besondere Qualität des Films. Beim diesjährigen Sundance-Festival gewann er mit dem Großen Preis der Jury und dem Publikumspreis die beiden begehrtesten Auszeichnungen.
Der siebzehnjährige Greg dreht mit seinem Kumpel Earl Kurzfilme über die besten Szenen ihrer Lieblingsfilme. Greg möchte ansonsten so unsichtbar wie möglich durch die Highschool gehen. Seine Mutter fordert ihn aber eines Tages, die kürzlich an Leukämie erkrankte Mitschülerin Rachel zu besuchen.
Was dann kommt, ist einfach nur wunderbar anzusehen, von 15 bis 75, wenn man jung geblieben ist