Der chilenische Gutsbesitzer Pancho ist ein Mann mit konservativen Ansichten, der die Fische in seinem See loswerden will, egal ob mit Dynamit, Elektrozaun oder Gift. Während Pancho mit den unliebsamen Tieren beschäftigt ist, lernt seine Tochter Manena einen jungen Mann namens Pedro kennen, in den sie sich im Laufe der Zeit verliebt. Pedro ist Mapuche. Diese indigene Bevölkerungsgruppe verliert immer mehr von ihrem Land und weiß nicht, wie und vor allem wo sie künftig leben soll.
Manena fährt mit ihren Eltern für eine Wochenende hinaus aufs abgeschiedene Land. Ihr Aufenthalt dort wird zur Zerreißprobe, da alle erkennen, dass die Familie kurz vor dem Zerfall steht.