Ein der Vergangenheit gewidmeter Film, und zwar uneingeschränkt und absolut.
(Lucas Stern, critic.de)
Isabelle und Gérard leben getrennt und haben sich seit Jahren nicht gesehen. Eines Tages erreicht sie eine Einladung ihres Sohnes Michael ins Death Valley.
Ihr Sohn hat aber vor sechs Monaten Selbstmord begangen.
Ungeachtet der absurden Situation entschließen sie sich, sich auf das Programm einzulassen, das Michael als eine Art Nachlass für sie entworfen hat. Wie sie dabei die Vergangenheit zaghaft aufarbeiten, wie sie mit ihrer Verantwortung für den Freitod ihres in den USA lebenden Sohnes ringen, wie sie sich bekriegen, näherkommen und wieder abstoßen - all das ist faszinierend zu beobachten.