Man soll bekanntlich nicht mit dem Essen spielen, das haben einem schon die Eltern eingetrichtert. Was aber, wenn man sich in sein Essen verliebt? Die Zukunft hält diese Möglichkeit für uns Menschen bereit. Es ist die Geschichte von Joe (Jason Momoa) und Samantha (Suki Waterhouse) und sie könnte so schön sein - wären da nicht die Umstände:
Der Mensch hat versucht, sich die Natur untertan zu machen, und sie hat sich letztlich seinem Zugriff entzogen. Die Welt ist ein Ödland und auch Texas bildet da keine Ausnahme. Die Ressourcen sind mehr als knapp und somit hart umkämpft. In seiner Not wendet sich der Mensch wieder dem Menschen zu - und sieht in ihm eine der letzten Futterquellen.
Zurück zu Joe und Samantha: Joe lebt einer kleinen Gemeinde von Kannibalen und hat sich mit diesem Leben abgefunden - bis er Samantha kennen- und lieben lernt. Einziges Problem: Sie gehört zum letzten Beutezug und soll der Gruppe zum Leichenschmaus dienen. In dem hartgesottenen Joe machen sich ihm unbekannte Regungen breit, und so stellt er sich seinen Fresskameraden in den Weg, die ihr Essen nicht ohne Weiteres aufgeben wollen.