Das eigenwillige Filmporträt zeigt die Innenansicht einer Familie, deren Mittelpunkt ein ebenso liebenswerter wie störrischer Weltstar war. Christopher, der Sohn von Horst Buchholz, hat vor vier Jahren einen filmischen Dialog mit dem Vater begonnen. Ein Herantasten an einen Menschen voller Widersprüche, den vor allem eines auszeichnete: Er sprach nicht gerne über sich. Im März 2003 starb Horst Buchholz unerwartet. Christopher suchte weiter nach den Spuren seines Vaters. Er stellte seine offenen Fragen an seine Mutter Myriam Buchholz Bru und seine Schwester Béatrice. Das Ergebnis ist ein ehrliches Dokument und zugleich ein tragikomischer Film, der einen ungewöhnlichen Einblick in das Leben eines Weltstars und seiner Familie gibt.