Singin’ in the Rain wurde vom American Film Institute zum besten amerikanischen Musicalfilm aller Zeiten gewählt.
Don Lockwood und Lina Lamont sind die größten Stummfilmstars des frühen 20. Jahrhunderts. Sie können sich zwar nicht ausstehen, haben sich aber des Ruhmes wegen damit arrangiert, dass das Studio sie als Traumpaar nicht nur auf der Leinwand, sondern auch im Privaten vermarktet. Da platzt in die Produktion ihres neuesten Kostümschinkens eine Erfindung, die die Industrie im Sturm verändert: der Tonfilm. Macht nichts, sagen sich Lockwood, sein Busenfreund Cosmo Brown und der Producer des Studios. Dann werden die beiden eben als Tonfilmstars verkauft. Doch zu früh gefreut: Lina hat nämlich eine Stimme, die Glas zum Springen bringt. Zum Glück gibt es da eine gewisse Kathy Selden. Sie rettet das Musical dadurch, dass sie die piepsige Stimme von Lina Lamont synchronisiert.
In Wirklichkeit ließen die Produzenten in der entscheidenden Synchronisationsszene Debbie Reynolds wiederum durch Jean Hagen synchronisieren, die in Wahrheit eine sehr angenehme Stimme hatte. Bei der entscheidenden Gesangsszene mit dem Lied „Would You“ wurde die Sängerin Betty Noyes verpflichtet. Debbie Reynolds hatte also in diesem Film drei Stimmen. Ihre Originalgesangsstimme ist bei „Good morning“ zu hören.