Ein Blick hinter die Kulissen des Opernhauses in Paris in einer Zeit, als unter dem Opern-Leiter Stéphane Lissner Mitte der 2010er Jahre Stücke entworfen, einstudiert und schließlich auf die große Bühne gebracht werden und auch mit dem Angriff der Terroristen auf die Gesellschaft (und auf "Charlie Hebdo")umgegangen werden musste.
Dabei wird mit Humor die Oper als große Maschine des menschlichen Zusammenwirkens präsentiert. Tänzer, Sänger, Musiker und Regisseure, aber auch Techniker, Bühnenbildner, Kostümdesigner und Putzkräfte kommen zu Wort. Darüber hinaus hebt Bron außerdem die gesellschaftliche und politische Wichtigkeit des renommierten, sehr alten, aber immer noch äußerst lebendigen Hauses hervor.