Preisgekönt, innovativ, zum Nachdenken anregend und filmisch. Ein Filmessay über die Zeit.
Eine Gruppe von Handelsvertretern landet in einer mysteriösen Vorstadt. Sie zieht von Tür zu Tür, um Produkte zu verkaufen. Das allein könnte schon als Kreislauf des immer Gleichen beschrieben werden. Doch einer dieser Vertreter muss eines Tages feststellen, dass er sich immer wieder in dem selben ausgestorbenen Vorstadt-Bezirk wiederfindet, als sein Zug wieder und wieder dessen Bahnstation ansteuert. Er scheint in der unendlichen Wiederholung einer Zeitschleife festzustecken.
Ein Film über Kapitalismus, urbane Missverständnisse, Google Street View und das Verschwimmen von Digitalität und Realität.