Für Hermann und Schnüsschen kündigen sich neue Zeiten durch ihre kleine Tochter Lulu an, die sie in ihrer beengten Wohnung aufziehen. Clarissa ist dagegen auf Amerika-Tournee. Als sie wieder nach München zurückkommt muss sie feststellen, dass ihr wertvolles Cello beim Transport beschädigt wurde. Sie will ihre Karriere schon aufgeben, aber als sie Volker immer näher kommt gibt es Perspektiven für eine neue Zukunft. Zusammen mit dem allseits gefeierten Pianisten gibt sie Konzerte und heiratet ihn.
Jetzt schlägt die Stunde von Frau Cerphal. Bisher konnte sie zurecht von sich sagen: "Ich bin das Huhn, das keine Eier legt." Die Luftangriffe des Krieges sind spurlos an ihr vorüber gegangen, sie hat nie mit Toten zu tun gehabt. Nun droht ihr patriarchalischer Vater zu sterben. Sie fährt zu ihm ins Altersheim, möchte mit ihm letzte Dinge regeln und erhält den Schlüssel zum längst verkauften Cerphal-Verlag, in dem immer noch ein Büro für die Gründerfamilie reserviert ist. Mitten in der Nacht macht sie sich in den Verlag auf und löst bei dem Versuch in das Zimmer zu gelangen prompt Alarm aus. Erst auf der Polizeiwache klärt sich auf, dass sie rechtmäßig Zugang zu dem Gebäude hat.
Juan, der sich als dienstbarer Geist bei ihr einquartiert hat, liest ihr aus den Karten. Daraus geht hervor, dass ihr der Fuchsbau überhaupt nicht gehört. Sie recherchiert im Verlag in alten Dokumenten und findet diesen Verdacht bestätigt. Das Haus hat eigentlich dem Kompagnon ihres Vaters gehört, dem Juden Goldbaum, der es bei seiner Emigration in den 30er Jahren nur so lange an Cerphal übergeben hatte, bis er wieder zurückkommen würde.
Eines Nachts sitzt sie wieder im Cerphal-Büro, studiert die Dokumente und sieht plötzlich das imaginäre Bild ihres Vaters. Sie greift zum Revolver und schießt darauf. Nach Hause zurückgekommen stellt sie fest, dass ganz andere davon Besitz genommen haben. Im Verlauf der Diskussion über die Notstands-Gesetze haben sich einige Studenten des Fuchsbaus erinnert und ihn zum Versammlungsort für permanente Diskussionen gemacht. Frau Cerphal ist perplex. Als ihr auch noch erklärt wird, dass der Innenminister "Wanzen" installieren würde, reagiert sie entrüstet: "Diese Leute haben doch keine Wanzen, jetzt hören Sie doch auf mit dem Stuss!"
Mitten in den Krawall erreicht sie die Nachricht, dass ihr Vater gestorben ist. Die Studenten ziehen schweigend ab, und Frau Cerphal macht sich an den Verkauf des Fuchsbaus, auf dessen Gelände ein pyramidenförmiger Stahlbetonbau mit Eigentumswohnungen entstehen wird.