In den späten 70er Jahren lebt und mordet Jack im Nordwesten der USA. Mit seinem Wagen fährt er durch die Gegend, nimmt manchmal eine Anhalterin mit, der er den Schädel einschlägt, erschießt eine Affäre und deren zwei kleine Söhne und bewahrt deren – und all die anderen Leichen – in einem Warenhaus auf, wo er sie zur Erfüllung einer perfiden architektonischen Vision benutzt.
Denn Jack hat einst davon geträumt, Architekt zu werden, doch dazu hat er es nicht geschafft. Ein Scheitern, das ihn anzutreiben scheint, das seine Gedanken füllt, seinen Hass. Von all dem erzählt er einem Mann, der lange Zeit nur als Stimme existiert, dem Jack seine Geschichte erzählt (oder beichtet), ein Mann, der sich als Führer durch die Unterwelt herausstellt, als Jacks Vergil. Jack ist Dante.