Ein leiser Beitrag zur Überwindung von Gesellschaftsschranken. Rafi arbeitet hart, um sich als Fotograf in Mumbai über Wasser zu halten. Mit anderen unverheirateten Männern teilt er sich eine einfache Unterkunft. Sein Geld schickt er in die Heimat, um die Schulden des Vaters zu begleichen, und träumt von einem besseren Leben. Eines Tages fotografiert er vor dem Gateway of India eine junge Frau, die ihm fortan nicht mehr aus dem Kopf geht. Miloni ist Vorzeigeschülerin einer Wirtschaftsprüferschule und soll die Universität besuchen – unvereinbare Welten. Als Rafis Großmutter anreist, die ihn unbedingt verheiraten will, willigt Miloni ein, sich als seine Freundin auszugeben. Die beiden treffen sich immer häufiger und Rafi zeigt der wohlbehüteten Miloni unbekannte Facetten ihrer Stadt.