Ein Film über die Suche nach der verlorenen Zeit - ähnlich Sergio Leones Meisterwerk ES WAR EINMAL IN AMERIKA: In fast dreieinhalb Stunden entfaltet sich in Rückblenden ein Panorama aus Gewalt, Loyalität, Verrat und Vergessen: Mordgeschichten, in denen sich die Geschichte der USA widerspiegelt. Sheeran, ein Weltkriegsveteran irischer Abstammung, verdingt sich als Auftragskiller im Dienste des Gangsters Bufalino. Als Mann fürs Grobe gewinnt er schließlich das Vertrauen eines Mannes, der, wie es im Film heißt, "in den 50ern wie Elvis war, in den 60ern größer als die Beatles", um ihn schließlich zu töten: Es handelt sich um Gewerkschaftsboss Jimmy Hoffa.