Lass meinen Arsch in Ruhe, Schwuchtel!, platzt es dem Vize-Schwimmweltmeister Matthias Le Goff in einem TV-Interview vor laufender Kamera heraus. Seine homophobe Bemerkung sorgt für große Empörung und sein Verband beschließt, dass er die schwule Wasserball-Mannschaft Die glitzernden Garnelen auf die Gay-Games in Kroatien vorbereiten muss. Wenn das gelingt, soll ihm doch noch die Möglichkeit eingeräumt werden, seinen Wettkampf austragen zu können. Wenig optimistisch und mit viel Groll tritt er lediglich aus eigennützigen Gründen den Job an. Je mehr Zeit er allerdings mit dem zusammengewürfelten Haufen Garnelen um Jean, Cédric, Alex und auch Fred verbringt, desto stärker wird sein Ehrgeiz und er beginnt seine Ansichten und auch sich selbst zu verändern.
Die glitzernden Garnelen ist ein lustiges und effektives Manifest gegen Homophobie. La Rédaction, Dernières Nouvelles d‘Alsace