Sommer in den Randbezirken einer südspanischen Arbeiterstadt: Der junge Tano, der gerade eine Haftstrafe in einem Jugendgefängnis absitzt, bekommt für 48 Stunden Freigang, um an der Hochzeit seines Bruders teilzunehmen. Zusammen mit seinem besten Freund Richie hat er sich vorgenommen, die Gelegenheit zu nutzen und all die Dinge zu tun, die ihm sonst verwehrt sind. Das tun die beiden auch in aller Ausgiebigkeit, doch am Ende hat sich in den zwei Tagen für Tano alles geändert...
PRESSE: "Dass ein eigentlich realistisches Sujet derart künstlerisch durchgeformt sein kann und tatsächlich niemals aufgesetzt erscheint - ein wenig wie einst bei Pasolini"! Es gibt "kein Bild in diesem so realitätsnahen Film, das nicht auch einen künstlerischen Sinn hätte. Die Szenen sind pointiert geschrieben und auf den Punkt inszeniert, aber niemals äußerlich".