Kojo wächst mit seinem Bruder auf einer Elektroschrott-Müllhalde in Ghanas Hauptstadt Accra auf. Ihren Lebensunterhalt verdienen sie mit dem Sammeln von Metallen, die sie aus westlichen Elektrogeräten gewinnen. Eines Tages hat Kojo eine Begegnung mit einem Borga, die ihn nachhaltig beeindruckt. Zehn Jahre später lässt er seine Familie in Ghana zurück, um in Deutschland seinerseits ein Borga zu werden. Dort angekommen, wird ihm schnell klar, dass er einem Mythos nachgejagt ist. Doch eine Rückkehr kommt nicht in Frage, und als er sich in Lina verliebt, scheinen sich die Dinge zum Positiven zu wenden. Das schnelle Geld aber fordert von Kojo Entscheidungen, die nicht immer die richtigen sind.